Erkner, Wahlkreis

DIE LINKE will das Direktmandat im Wahlkreis 31 erobern

MdL Dr. Volkmar Schöneburg, die Ortsvorsitzenden der Erkneraner LINKEN Ursula Paape und Michael Voges, Franziska Schneider, Thomas Nord, Dr. Elvira Strauß (Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE in der SVV Erkner) © Spreebote

Am Dienstag hat Volkmar Schöneburg die Mitgliederversammlung der Basisorganisation Erkner besucht und unterstützt Franziska Schneider als Direktkandidatin im Wahlkreis 31 für die Brandenburger Landtagswahl 2019.

„DIE LINKE Erkner unterstützt die Kandidatur von Franziska Schneider für die Landtagswahl 2019“, lautete der einstimmige Beschluss am Ende der Mitgliederversammlung. Der Landtagswahlkreis 31 umfasst die Gemeinden Hoppegarten und Neuenhagen aus dem Landkreis Märkisch-Oderland sowie die Stadt Erkner und die Gemeinden Schöneiche bei Berlin und Woltersdorf aus dem Landkreis Oder-Spree.

Auch Volkmar Schöneburg unterstützt die Kandidatur und erklärte in seiner Rede: „Ich arbeite seit über sechs Jahren mit Franziska zusammen. Sie zeichnet sich durch ihre klare politische Haltung, durch Beharrlichkeit bei der Lösung von Problemen und der Realisierung von Projekten sowie theoretisch fundiertes Wissen aus. Insofern ist sie als Ur-Erkneranerin eine ideale Kandidatin.“ Desweiteren sprach sich der Bundestagsabgeordnete Thomas Nord, der ebenfalls bei der Mitgliederversammlung zu Gast war, für ihre Kandidatur aus.

Die Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin Franziska Schneider ist seit über 10 Jahren bei der LAG Rote Reporter aktiv und Mitglied des Ortsvorstandes der LINKEN Erkner. Seit 2014 ist sie Referentin für Medienpolitik der Fraktion DIE LINKE im Landtag Brandenburg sowie Wahlkreismitarbeiterin von MdL Dr. Volkmar Schöneburg.

„In meiner beruflichen Laufbahn konnte ich bereits in die Arbeit der Legislative und der Exekutive auf Landesebene Einblick nehmen“, sagte Franziska Schneider. „Ich bin in Erkner aufgewachsen und kenne die Probleme der Region. Um mich für die Belange im Wahlkreis und soziale Gerechtigkeit stark zu machen, benötige ich Euer Vertrauen. Ich will mit Euch zusammen Politik machen und gemeinsam an Ideen und Lösungsmöglichkeiten arbeiten.“

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